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Im Devisenhandel mit zwei Kursen schenken langfristige Forex-Trader der verzögerten Natur gleitender Durchschnitte oft nicht genügend Beachtung.
Tatsächlich kann die Verzögerung gleitender Durchschnitte im langfristigen Handel sogar von Vorteil sein. Ein etwas späterer Markteintritt kann Fehltrends teilweise eliminieren und somit das Risiko von Fehlinterpretationen reduzieren. Langfristige Forex-Trader nutzen gleitende Durchschnitte primär nicht zum Ausstieg aus Positionen, sondern als Orientierungshilfe für den Einstieg. Sie verfolgen typischerweise eine Strategie mit kleinen Positionen und bauen diese kontinuierlich durch zahlreiche Ein- und Ausstiege auf Basis gleitender Durchschnitte auf. Diese Strategie kann über mehrere Jahre fortgesetzt werden, bis sich die Marktbedingungen ändern. Dann erwägen sie einen Ausstieg. Daher liegt der Kernnutzen gleitender Durchschnitte für langfristige Forex-Trader in der Entscheidungsfindung beim Einstieg, nicht in der Bestimmung des Ausstiegszeitpunkts.
Im Gegensatz dazu kann die verzögerte Natur gleitender Durchschnitte für kurzfristig orientierte Forex-Trader nachteilig sein. Sowohl beim Ein- als auch beim Ausstieg aus einer Position kann die Verzögerung gleitender Durchschnitte dazu führen, dass Trader optimale Ein- und Ausstiegspunkte verpassen. Aus diesem Grund bevorzugen erfahrene kurzfristig orientierte Trader Candlestick-Charts gegenüber gleitenden Durchschnitten. Candlestick-Charts spiegeln kurzfristige Marktschwankungen und Preisänderungen intuitiver wider und helfen kurzfristig orientierten Tradern, schnellere Entscheidungen zu treffen und sich besser an schnell verändernde Marktbedingungen anzupassen.

Im Devisenhandel ist die Erkenntnis ein entscheidender Wendepunkt für Trader, der ihren Übergang von der Unsicherheit zur Reife und von Verlusten zu Gewinnen markiert. Dieser Moment der Brillanz ist kein zufälliger Geistesblitz, sondern ein Durchbruch im Verständnis des Wesens des Tradings nach langjähriger praktischer Erfahrung. Auch wenn sich der Kern dieser Erkenntnis für Trader mit unterschiedlichen Anlagehorizonten (kurz- und langfristig) unterscheiden mag, zielt sie letztlich auf eine Vereinfachung der Handelsregeln und ein präzises Verständnis der Anpassungsfähigkeit von Strategien ab, wodurch sich ihr Handelsverhalten und ihre Ergebnisse grundlegend verändern.
Für kurzfristig orientierte Forex-Trader geht dieser Erkenntnismoment oft mit einer kompletten Umwälzung zweier zentraler Annahmen einher: der „Chancenerkennung“ und der „Tool-Auswahl“. Bevor sie diese Erkenntnis erlangen, tappen die meisten kurzfristig orientierten Trader in die Falle des „häufigen Handels“ und der „Indikatorenabhängigkeit“: Einerseits glauben sie, dass „mehr Handel mehr Gewinn bedeutet“ und beobachten den Markt ständig, um jede kurzfristige Kursschwankung auszunutzen. Dies führt jedoch zu kumulierten Transaktionsgebühren, vermehrten Fehlentscheidungen und kontinuierlichen Verlusten durch häufige Einstiege. Andererseits verlassen sie sich zu sehr auf verschiedene technische Indikatoren im Chart (wie MACD, RSI, KDJ usw.) und versuchen, durch die Überlagerung mehrerer Indikatoren das „perfekte Signal“ zu finden. Widersprüchliche Signale oder Verzögerungen zwischen Indikatoren beeinträchtigen jedoch ihre korrekte Markteinschätzung. Wenn kurzfristig orientierte Trader ihre erste Erkenntnis gewinnen – nämlich, dass es nicht jeden Tag optimale Einstiegsmöglichkeiten gibt –, ändert sich ihre Handelslogik grundlegend: Sie verstehen, dass es beim kurzfristigen Handel nicht auf die Anzahl der genutzten Gelegenheiten ankommt, sondern auf deren Qualität. Sie steigen nur dann in den Markt ein, wenn ein Einstiegssignal vorliegt, das zu ihrer Strategie passt und einen klaren Aufwärts- oder Abwärtstrend signalisiert (z. B. einen Ausbruch über wichtige Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus oder die Bestätigung klassischer Candlestick-Muster). Ansonsten beobachten sie den Markt. Diese kognitive Umstellung reduziert Verluste durch ineffektives Trading und befreit sie schrittweise von dem Dilemma: „Je mehr man handelt, desto mehr verliert man.“
Die zweite Erkenntnis für kurzfristig orientierte Trader ist, dass die meisten Forex-Indikatoren nutzlos sind und nur Candlestick-Charts einen praktischen Nutzen haben. Nach wiederholter Überprüfung in langjähriger Praxis stellten sie fest, dass ergänzende Indikatoren im Wesentlichen eine sekundäre Verarbeitung von Kursbewegungen darstellen. Ihre Signalgenerierung hinkt oft den Candlestick-Charts hinterher, und die meisten Indikatoren liefern in volatilen Märkten häufig Fehlsignale. Sie bieten nicht nur keine effektive Orientierung, sondern erschweren auch die Entscheidungsfindung. Candlestick-Charts hingegen, die Kursschwankungen direkt widerspiegeln, können Eröffnungskurs, Schlusskurs, Höchstkurs und Tiefstkurs in Echtzeit innerhalb einer Zeiteinheit darstellen. Durch einzelne Candlestick-Muster (wie Hammer-Linien und Shooting Stars) oder Kombinationsmuster (wie Engulfing-Muster und Morning Stars) vermitteln sie intuitiv das Ergebnis des Kampfes zwischen Aufwärts- und Abwärtstrends und dienen als Grundlage für die Beurteilung kurzfristiger Trendumkehrungen und -fortsetzungen. Wenn kurzfristige Händler vollständig auf redundante Indikatoren verzichten und ihre gesamte Energie auf die Analyse von Candlestick-Charts und die Identifizierung von Handelsmöglichkeiten konzentrieren, verbessern sich ihre Entscheidungseffizienz und -genauigkeit deutlich. Diese Erkenntnis ermöglicht es ihnen, Verluste zu vermeiden und der Falle des häufigen Handels zu entkommen. Die zweite Erkenntnis führt sie zu stabilen Gewinnen. Sie etablieren ein kurzfristiges Handelssystem, das auf hochwertigen Gelegenheiten und Candlestick-Signalen basiert und einen kognitiven Sprung vom passiven Verfolgen zum aktiven Screening ermöglicht.
Im Gegensatz zu kurzfristigen Händlern kreisen die Erkenntnisse langfristiger Forex-Händler eher um Strategiesicherheit und Tool-Kompatibilität. Kernpunkt ist ein tiefes Verständnis der Logik langfristiger Profitabilität. Vor dieser Erkenntnis begehen viele langfristige Händler Fehler im Positionsmanagement und bei der Indikatorenauswahl: Entweder versuchen sie, mit hohem Hebel kurzfristige Gewinne zu erzielen, was zu Stop-Loss-Auslösungen aufgrund kurzfristiger Marktschwankungen führt, oder sie können aufgrund zu hohen Positionsdrucks ihre langfristigen Strategien nicht einhalten; oder sie wenden blind kurzfristige Handelsindikatoren wie MACD und RSI an, um langfristige Trends zu beurteilen, was zu Fehleinschätzungen der Trendrichtung und dem Verpassen echter langfristiger Chancen führt. Die erste Erkenntnis für langfristig orientierte Trader kommt, wenn sie verstehen, dass „leicht gehebelte Langzeitpositionen in Kombination mit Carry Trades“ die Kernstrategie für langfristige Profitabilität darstellen. Sie erkennen, dass sie nur durch einen leicht gehebelten Ansatz und die Diversifizierung über zahlreiche kleine Positionen (die verschiedene Währungspaare und Trendphasen abdecken) die Risiken kurzfristiger Marktschwankungen effektiv abfedern können. Selbst wenn einzelne Positionen kurzfristige Verluste erleiden, hat dies keine existenzbedrohenden Auswirkungen auf das Gesamtkonto. Gleichzeitig verstärkt die Kombination einer leicht gehebelten Langzeitstrategie mit einer langfristigen Carry-Trade-Strategie (die Zinsdifferenzen zwischen verschiedenen Währungspaaren nutzt, um durch langfristiges Halten Zinserträge zu erzielen) nicht nur das Gewinnpotenzial durch Trendhandel, sondern sichert auch potenzielle Risiken durch Carry-Trade-Einnahmen ab. So entsteht ein Handelskreislauf mit „extrem niedrigem Risiko und hoher Renditesicherheit“. Sobald dieses Verständnis gefestigt ist, legen langfristige Trader die Angst vor Verlusten durch hohe Hebelwirkung vollständig ab und erreichen das Zwischenziel, keine weiteren Verluste mehr zu erleiden. Denn die Kombination aus Positionen mit geringem Hebel und Carry-Trades ermöglicht es dem Konto, das Risiko signifikanter Verluste bei langfristigen Anlagen (in der Regel mehrere Jahre) weitgehend zu vermeiden und lediglich die hochprofitable Trendrichtung beizubehalten.
Die zweite Erkenntnis für langfristige Trader liegt in der „extremen Vereinfachung von Indikatoren“ – der Einsicht, dass die meisten Indikatoren im Chart nutzlos sind und lediglich gleitende Durchschnitte für die Beurteilung langfristiger Trends von Bedeutung sind. Durch langjährige praktische Erfahrung entdecken sie allmählich, dass die Logik der meisten technischen Indikatoren eher auf kurzfristige Marktbedingungen ausgelegt ist und die Stabilität langfristiger Trends nicht abbilden kann: Beispielsweise zeigt der MACD in langfristigen Trends häufig wiederholte „Golden Crosses und Death Crosses“, und der RSI verbleibt aufgrund der Fortsetzung langfristiger Trends im überkauften oder überverkauften Zustand und verliert dadurch seine Aussagekraft. Gleitende Durchschnitte, die als Instrument zur Glättung von Kursbewegungen dienen, können die Richtung langfristiger Trends (aufwärts, abwärts oder seitwärts) klar aufzeigen. Durch die Beobachtung der relativen Position von Kurs und gleitenden Durchschnitten (z. B. ein Kursanstieg entlang des gleitenden Durchschnitts oder eine Kursumkehr nach einer Korrektur zum gleitenden Durchschnitt) lassen sich Fortsetzungs- und Umkehrsignale des Trends präzise beurteilen und bilden die Grundlage für langfristige Anlageentscheidungen. Wenn langfristige Händler den Fokus von redundanten Indikatoren aufgeben und gleitende Durchschnitte als alleiniges Instrument zur Trendbeurteilung nutzen, verbessert sich die Konsistenz ihrer Strategieumsetzung deutlich. Die erste Erkenntnis hilft ihnen, Verluste zu vermeiden, indem sie ein sicheres Positions- und Strategiegerüst aufbauen; die zweite Erkenntnis ermöglicht es ihnen, stabile Gewinne zu erzielen, indem sie durch eine Kombination aus trendbestimmenden gleitenden Durchschnitten, einer leichten, diversifizierten Positionierung und Carry-Trades kontinuierlich Renditen in langfristigen Trends generieren. Dies führt zu einem kognitiven Upgrade von falscher Trendbeurteilung zu präziser Trendverfolgung.
Im Wesentlichen folgen die Aha-Momente für kurz- und langfristige Trader einem kognitiven Muster von „von Komplexität zu Einfachheit“: Kurzfristige Trader verzichten auf häufiges Trading und die Verwendung zahlreicher Indikatoren und konzentrieren sich stattdessen auf hochwertige Gelegenheiten und Candlestick-Charts; langfristige Trader verzichten auf riskante Positionen und die Beeinflussung kurzfristiger Indikatoren und setzen stattdessen auf Carry-Trades mit geringen Positionen und gleitende Durchschnitte. Diese Erkenntnis bedeutet nicht, dass man auf Handelswissen verzichtet, sondern eine Rückbesinnung auf das Wesentliche des Tradings. Der Kern des Forex-Handels bestand nie darin, mehr Tools zu beherrschen oder mehr Gelegenheiten zu nutzen, sondern vielmehr darin, eine Strategie zu finden, die zum eigenen Zeitrahmen passt, und diese konsequent umzusetzen. Das Erreichen dieser Erkenntnis ist das Zeichen dafür, dass ein Trader dieses Wesentliche vollständig verstanden hat und einen entscheidenden Schritt vom Marktfolger zum Marktkonformisten vollzogen hat.

Im bidirektionalen Handelssystem des Devisenhandels ist die Aktivität des Hongkonger Devisenmarktes eng mit der Devisenhandelsgemeinschaft auf dem chinesischen Festland verknüpft. Verliert diese wichtige Gruppe von Händlern ihre Präsenz, wird es im Hongkonger Devisenhandel zunehmend ruhiger, insbesondere im Bereich des Devisenmarginhandels, wo dieses Phänomen noch deutlicher zu beobachten ist.
Eine genauere Analyse zeigt, dass die „Trägheit“ des Hongkonger Devisenmarginhandels kein Zufall ist, sondern eine natürliche Folge des ausgereiften Regulierungssystems und der beschleunigten Internationalisierung des Marktes. Die wichtigsten Einflussfaktoren lassen sich in einem Satz zusammenfassen: „Die Hongkonger Regulierungen sind zu streng, die Kunden zu versiert und es gibt zu viele ausländische Handelsplattformen.“ Diese Aussage beschreibt die Schlüsselfaktoren der aktuellen Marktlage treffend.
Die Auswirkungen dieser Veränderung fallen für die verschiedenen Marktteilnehmer unterschiedlich aus. Für Regulierungsbehörden reduzieren strenge regulatorische Maßnahmen effektiv verschiedene Risiken im Marktgeschehen und gewährleisten so die Stabilität und Ordnung des Finanzmarktes, was den Kernzielen der Finanzregulierung entspricht. Für Anleger hat sich die Auswahl durch die zunehmende Internationalisierung des Marktes und das Aufkommen ausländischer Plattformen deutlich erweitert. Sie können nun, je nach Bedarf und Risikopräferenz, geeignetere Anlagekanäle und -produkte auswählen. Für lokale Forex-Broker gestaltet sich die Situation jedoch weniger optimistisch. Strengere Regulierungen führen zu höheren Betriebskosten, und die größere Auswahl an Anlagemöglichkeiten verschärft den Wettbewerb. Diese vielfältigen Faktoren haben die Gewinnmargen der Broker erheblich geschmälert, sodass viele Institute vor dem Dilemma eines nicht tragfähigen Geschäfts stehen.
Eine genauere Untersuchung der Beziehungen zwischen dem lokalen Forex-Margin-Trading-Geschäft in Hongkong und Festlandchinesen offenbart komplexe regulatorische und rechtliche Probleme, die sich im Wesentlichen auf drei Ebenen erstrecken: die Devisenbestimmungen Festlandchinas, das Finanzregulierungssystem Hongkongs und den Graubereich der Regulierung grenzüberschreitender Dienstleistungen. Gemäß den einschlägigen Bestimmungen ist es lizenzierten Forex-Margin-Trading-Unternehmen in Hongkong grundsätzlich untersagt, willkürlich Werbung zu machen, Geschäfte mit Personen außerhalb Hongkongs (einschließlich Festlandchinas) anzubahnen oder damit verbundene Dienstleistungen anzubieten, es sei denn, ihr Geschäftsmodell und ihre Betriebsabläufe entsprechen vollständig den regulatorischen Anforderungen der jeweiligen Gerichtsbarkeit. In Festlandchina ist Forex-Margin-Trading eine Finanzdienstleistung, die Privatpersonen ausdrücklich verboten ist. Dies schränkt die Möglichkeiten von Festlandchinesen, über offizielle Kanäle am Hongkonger Forex-Margin-Trading teilzunehmen, erheblich ein.
Im Geschäftsbetrieb unterliegen Hongkonger Forex-Margin-Broker strengen rechtlichen Beschränkungen. Ihnen ist es untersagt, aktiv Kunden vom Festland abzuwerben, und grenzüberschreitende Marketingaktivitäten sind ausdrücklich verboten. Selbst Broker mit einer gültigen Lizenz in Hongkong dürfen die gesetzlichen Beschränkungen nicht umgehen und weder aktiv für ihr Geschäft werben, noch bei der Kontoeröffnung behilflich sein oder Werbeaktivitäten für Festlandchinesen durchführen. Unter diesen regulatorischen Bedingungen sind Hongkonger Broker weder bereit noch mutig genug, aktiv Kunden vom Festland anzunehmen, da sie schwere Strafen für illegale Aktivitäten befürchten. Gleichzeitig sehen sich Investoren vom chinesischen Festland bei der Überweisung von Geldern an Hongkonger Broker mit zahlreichen Einschränkungen und Schwierigkeiten konfrontiert, was die Entwicklung des damit verbundenen Geschäfts zwischen den beiden Regionen weiter behindert.
Betrachtet man die Entwicklung des lokalen Devisenhandels mit Margin-Trading in Hongkong, so waren viele Broker über einen längeren Zeitraum stark von Kunden vom Festland als Haupteinnahmequelle abhängig, wobei der Festlandmarkt eine entscheidende Rolle in ihrer Geschäftsstrategie spielte. Seit 2016 haben jedoch eine Reihe von politischen Anpassungen und Marktveränderungen diese Situation grundlegend verändert. Einerseits hat das Festland seine Kontrolle über grenzüberschreitende Devisenströme verschärft und illegale Kapitalabflüsse strengstens eingeschränkt, wodurch die Kanäle für Festlandgelder, die in den Hongkonger Devisenhandelsmarkt mit Margin-Trading fließen, stark eingeschränkt wurden. Andererseits haben die Hongkonger Aufsichtsbehörden höhere Anforderungen an lokale Wertpapierfirmen gestellt und diese ausdrücklich verpflichtet, alle nicht konformen Geschäftskanäle zu schließen und ihre Geschäftsprozesse zu standardisieren, was den Spielraum für Broker, mit Festlandkunden in Kontakt zu treten, weiter verringert hat.
Unter dem Einfluss interner und externer politischer Anpassungen ist die Zahl der Großkunden lokaler Forex-Margin-Broker in Hongkong stark zurückgegangen, und ihr Geschäftsvolumen hat sich deutlich verringert. Gleichzeitig haben Veränderungen im Marktumfeld zu einer Verschiebung der Anlagepräferenzen von Privatanlegern geführt. Einige Anleger haben ihr Interesse auf aufstrebende Anlagebereiche wie Krypto-Assets gerichtet, während andere sich für den direkten Devisenhandel über ausländische Plattformen entschieden haben. Dies hat die ursprünglich den lokalen Brokern in Hongkong zugeflossenen Kundengelder weiter abgezogen. Der starke Rückgang der Kundenzahlen, regulatorische Beschränkungen der Hebelwirkung und anhaltend hohe Compliance-Kosten haben letztendlich zu einer zunehmend schleppenden Entwicklung des Hongkonger Forex-Margin-Handels geführt, ohne dass kurzfristig eine signifikante Besserung in Sicht ist.

Im bidirektionalen Handelssystem des Devisenhandels bestehen klare regulatorische Grenzen für die Geschäftsförderung zwischen Hongkonger Forex-Margin-Brokern und Bürgern des chinesischen Festlands. Der Kerngrundsatz besagt, dass Broker Festlandchinesen den Devisenhandel mit Hebelwirkung nicht anbieten dürfen. Diese Beschränkung spiegelt nicht die regulatorischen Anforderungen einer einzelnen Region wider, sondern ist das Ergebnis des koordinierten Vorgehens der einschlägigen Finanzaufsichtsbehörden in Festlandchina und Hongkong und hat eine klare Rechtsgrundlage und regulatorische Ausrichtung.
Aus Sicht der chinesischen Festlandregulierung bestehen seit Langem klare Beschränkungen für die Bereitstellung von Devisenhandelsdienstleistungen mit Hebelwirkung innerhalb und außerhalb Chinas. Gemäß den aktuell geltenden Finanzvorschriften in China darf kein Institut ohne Genehmigung der Aufsichtsbehörden Devisenhandelsdienstleistungen mit Hebelwirkung für Kunden (einschließlich inländischer Privatpersonen und Institutionen) anbieten. Diese Regelung unterbindet inländische Institute von vornherein von solchen Geschäftsaktivitäten und setzt ausländischen Instituten eine klare Grenze für die Erbringung entsprechender Dienstleistungen für inländische Unternehmen. Im Wesentlichen dient dies der Aufrechterhaltung der Ordnung auf dem inländischen Devisenmarkt, der Prävention grenzüberschreitender Finanzrisiken und dem Schutz der legitimen Rechte und Interessen von Privatanlegern vor illegalen Finanzaktivitäten.
Aus regulatorischer Sicht hat die Securities and Futures Commission (SFC), die für die Regulierung des lokalen Finanzmarktes zuständig ist, den Geschäftsbereich lizenzierter Forex-Margin-Broker in Hongkong klar definiert. Sie betont insbesondere, dass es lizenzierten Brokern untersagt ist, ohne Genehmigung der chinesischen Aufsichtsbehörden Forex-Margin-Handelsaktivitäten in Festlandchina durchzuführen oder andere Personen oder Investoren vom Festland bei solchen illegalen Transaktionen zu unterstützen. Zur weiteren Stärkung der regulatorischen Durchsetzung hat die SFC zudem spezifische Compliance-Anforderungen für lizenzierte Broker erlassen. Bietet ein lizenzierter Broker derzeit Forex-Margin-Handelsdienstleistungen für Investoren vom Festland an oder fördert er damit verbundene Geschäfte, muss er unverzüglich eine umfassende Überprüfung seiner Aktivitäten durchführen, um die Einhaltung der einschlägigen Gesetze und Vorschriften des Festlandes sicherzustellen. Werden nicht konforme Geschäftspraktiken festgestellt, müssen diese Aktivitäten unverzüglich eingestellt und die entsprechenden Informationen der SFC fristgerecht gemäß den Vorschriften gemeldet werden. Dies gewährleistet, dass die Aufsichtsbehörden die Marktdynamik in Echtzeit überwachen und potenziellen Compliance-Risiken umgehend begegnen können.
Es ist besonders wichtig zu beachten, dass diese doppelte regulatorische Beschränkung nicht nur die Geschäftstätigkeit von Brokern einschränkt, sondern auch eng mit dem Anlageverhalten von Festlandbewohnern verknüpft ist. Umgehen Festlandbewohner regulatorische Beschränkungen, um am Offshore-Devisenhandel mit Margin teilzunehmen, verstoßen sie möglicherweise gegen die Bestimmungen der „Verwaltungsmaßnahmen für den individuellen Devisenhandel“ hinsichtlich des Umfangs der individuellen Devisennutzung und grenzüberschreitender Kapitalflüsse und ziehen entsprechende rechtliche Risiken nach sich. Für Hongkonger Forex-Margin-Broker birgt die Vermarktung entsprechender Dienstleistungen an Festlandbürger inhärente Risiken. Zum einen drohen ihnen bei Verstößen gegen die Vorschriften beider Jurisdiktionen empfindliche regulatorische Strafen, darunter Geldstrafen, Lizenzbeschränkungen oder sogar der Lizenzentzug. Zum anderen sind solche Werbeaktivitäten nicht mit den Vorschriften des Festlandes vereinbar, sodass die entsprechenden Vereinbarungen zwischen Brokern und Anlegern im Falle von Transaktionsstreitigkeiten oder Problemen mit der Fondssicherheit nach chinesischem Recht nicht anerkannt werden. Die Sicherheit der Anlegergelder und die Wahrung ihrer legitimen Rechte werden auf dem Rechtsweg schwer zu gewährleisten sein, und Broker können aufgrund eigener Verstöße in Rechtsstreitigkeiten verwickelt werden, was ihren langfristigen Geschäftsruf schwer schädigen kann.
Aus Sicht der Finanzmarktregulierung basieren die strengen Auflagen, die die Aufsichtsbehörden beider Regionen Hongkonger Brokern auferlegen, die den Devisenhandel mit Margin für Festlandchinesen bewerben, im Wesentlichen auf den gemeinsamen Zielen der Prävention und Kontrolle grenzüberschreitender Finanzrisiken, der Eignungsprüfung von Anlegern und der Aufrechterhaltung der Finanzmarktstabilität. Der Devisenhandel mit Margin ist naturgemäß mit einem hohen Hebel verbunden und birgt ein deutlich höheres Risiko als herkömmliche Finanzprodukte. Festlandchinesische Privatanleger weisen unterschiedliche Risikobewertungs- und Risikotoleranzfähigkeiten auf; ohne wirksame Regulierung könnte dies leicht zu Anlegerverlusten und Kapitalabflüssen führen. Darüber hinaus könnte regulatorische Arbitrage bei grenzüberschreitenden Transaktionen die faire Ordnung der Finanzmärkte in beiden Regionen stören. Daher kann ein ausdrückliches Verbot illegaler Werbeaktivitäten von Brokern die Risikoübertragung an der Quelle verhindern und die Finanzmarktteilnehmer dazu anhalten, innerhalb eines gesetzeskonformen Rahmens zu handeln, wodurch letztendlich die beiden Ziele des Schutzes der Anlegerinteressen und der Aufrechterhaltung der Finanzmarktstabilität erreicht werden.

Im Bereich des Devisenhandels mit Investitionen in Festlandchina gelten für die Geschäftstätigkeit von Hongkonger Forex-Margin-Brokern, die sich an chinesische Staatsbürger richten, strenge Vorschriften. Basierend auf langjährigen regulatorischen Praktiken und klaren Richtlinien werden die folgenden Verhaltensweisen üblicherweise als illegale Werbung eingestuft. Jede dieser Verhaltensweisen hat ihre eigene Ausprägung und ihren eigenen regulatorischen Fokus. Zusammen bilden sie einen Rahmen für die Einhaltung der Vorschriften bei der Geschäftstätigkeit von Brokern.
Direktmarketing ist eine der häufigsten Formen illegaler Werbung. Konkret bezieht sich dies auf Hongkonger Forex-Margin-Broker, die aktiv Forex-Margin-Handelsdienstleistungen über verschiedene direkte Kommunikationskanäle wie Telefon, SMS, E-Mail und soziale Medien an chinesische Staatsbürger bewerben. Das Kernproblem dieses Verhaltens liegt in der Verletzung der von den Aufsichtsbehörden Festlandchinas und Hongkongs auferlegten geografischen Beschränkungen für die Werbung für grenzüberschreitende Finanzdienstleistungen. Ohne die erforderliche Genehmigung der Aufsichtsbehörden Festlandchinas werden Finanzprodukte, die für Privatanleger auf dem Festland nicht zugelassen sind, direkt an die Zielgruppe vermarktet. Dies führt leicht dazu, dass Anleger Transaktionen ohne ausreichendes Risikobewusstsein durchführen. Zudem stellt es eine potenzielle Bedrohung für die Ordnung des Devisenmanagements und die Stabilität des Finanzmarktes auf dem Festland dar.
Öffentliche Werbung bezeichnet die Vorstellung von Devisenhandelsdienstleistungen über Anzeigen oder andere Werbematerialien in Medien auf dem Festland (einschließlich verschiedener Online-Medienplattformen und traditioneller Printmedien). Die Rechtswidrigkeit dieses Verhaltens liegt in der Nutzung öffentlicher Kommunikationskanäle auf dem Festland zur Ausweitung des Geschäftseinflusses, was im Wesentlichen eine unlizenzierte grenzüberschreitende Finanzwerbung darstellt. Da die Vorschriften auf dem chinesischen Festland Privatanlegern die Teilnahme am Devisenhandel auf Margin ausdrücklich untersagen, führt die Verbreitung entsprechender Werbematerialien Anleger nicht nur in die Irre und erweckt fälschlicherweise den Eindruck, solche Transaktionen seien legal und zulässig, sondern kann auch Gruppeninvestitionsrisiken auslösen und somit ein Hauptziel für Untersuchungen und Maßnahmen der Aufsichtsbehörden darstellen.
Auch die Organisation von Veranstaltungen gilt als illegale Werbung. Konkret betrifft dies Hongkonger Forex-Margin-Broker, die verschiedene Offline- oder Online-Veranstaltungen in Festlandchina abhalten, wie beispielsweise Investmentseminare, Workshops und Schulungen, und dabei für den Devisenhandel auf Margin werben. Diese Aktivitäten nutzen oft Bezeichnungen wie „Investitionsbildung“ oder „Marktanalyse“ als Deckmantel, zielen aber in Wirklichkeit darauf ab, die Aufmerksamkeit der Festlandchinesen durch Erklärungen vor Ort und Fallbeispiele zu gewinnen und sie so zur Teilnahme an entsprechenden Transaktionen zu bewegen. Der Verstoß liegt in der Nutzung interaktiver Offline-Formate zur Steigerung der Werbewirkung und darin, dass die Veranstaltungen in Festlandchina stattfinden, was direkt gegen die dortigen Vorschriften für die Geschäftstätigkeit ausländischer Finanzinstitute im Land verstößt. Dies erhöht auch das Risiko finanzieller Verluste für Anleger, die den Inhalten dieser Veranstaltungen leichtgläubig Glauben schenken.
Die Anwerbung von Agenten erfolgt durch Hongkonger Forex-Margin-Broker, die Institutionen oder Einzelpersonen auf dem chinesischen Festland als Agenten einsetzen. Diese Agenten sind für die Kundengewinnung und die Beratung von Kunden in Festlandchina zuständig. Dieses Modell erweitert den Kundenstamm durch den Aufbau eines Agentennetzwerks auf dem Festland und verlagert und erweitert so illegale Werbeaktivitäten über Agenturbeziehungen. Festlandagenten oder Einzelpersonen verfügen oft nicht über die notwendigen Qualifikationen im Finanzsektor und das erforderliche Bewusstsein für Compliance. Bei der Kundengewinnung verwenden sie möglicherweise irreführende Aussagen, indem sie Renditen übertreiben und Risiken verschweigen. Broker umgehen durch die Nutzung von Agenturvereinbarungen regulatorische Beschränkungen der Direktwerbung, was die Compliance-Risiken im grenzüberschreitenden Finanzdienstleistungssektor weiter verschärft und es den Aufsichtsbehörden erheblich erschwert, die Geschäftskette nachzuverfolgen und zu kontrollieren.
Die Verleitung zur Kontoeröffnung stellt einen direkteren Verstoß dar. Hongkonger Forex-Margin-Broker nutzen verschiedene Mittel, um Bürger vom chinesischen Festland zur Eröffnung von Forex-Margin-Handelskonten zu bewegen und sie so zum tatsächlichen Handel zu animieren. Diese Anreize können beispielsweise die Vergünstigung bei der Kontoeröffnung, die Senkung der Handelsschwellen und das Versprechen hoher Renditen umfassen. Hauptziel ist es, Kunden zur Kontoeröffnung zu bewegen und sie zu Stammkunden zu machen. Ein solches Vorgehen verstößt eindeutig gegen die Vorschriften des chinesischen Festlands, da Privatpersonen dort die Eröffnung solcher Handelskonten ausdrücklich untersagt ist. Die Anreize der Broker helfen Anlegern nicht nur, die Compliance-Bestimmungen zur Kontoeröffnung zu umgehen, sondern führen auch dazu, dass Anlegergelder unkontrolliert über die Grenze transferiert werden. Dies verstößt gegen die Devisenbestimmungen des chinesischen Festlands und setzt die Gelder der Anleger erheblichen Risiken aus. Im Falle eines Zahlungsausfalls der Plattform oder der Veruntreuung von Geldern wird es für Anleger schwierig sein, ihre Rechte auf dem Rechtsweg zu wahren.
Es ist besonders wichtig zu betonen, dass selbst wenn ein in Hongkong ansässiger Forex-Margin-Broker über eine gültige Lizenz der Hongkonger Finanzaufsichtsbehörden verfügt und zum Geschäftsbetrieb in Hongkong berechtigt ist, dies nicht zwangsläufig bedeutet, dass seine Werbeaktivitäten in Festlandchina den Vorschriften entsprechen. Werden die Werbeaktivitäten eines Brokers von den chinesischen Aufsichtsbehörden nicht genehmigt, gelten sie ungeachtet der Gültigkeit seiner Hongkonger Lizenz als illegale Geschäftstätigkeit. Dieser Regulierungsgrundsatz spiegelt die territoriale Zuständigkeit der Finanzaufsicht in beiden Regionen wider. Ausländische Finanzinstitute, die in Festlandchina geschäftlich tätig sind, müssen daher die Gesetze, Verordnungen und regulatorischen Anforderungen des Festlandes einhalten. Ihre ausländischen Lizenzen können die Genehmigungen der chinesischen Aufsichtsbehörden nicht ersetzen und dürfen auch nicht zur Umgehung der Aufsicht auf dem Festland genutzt werden.
Gemäß der Hongkonger Wertpapier- und Futures-Verordnung und den spezifischen regulatorischen Anforderungen der Hongkonger Wertpapier- und Futures-Kommission (SFC) ist es Mitarbeitern lizenzierter Wertpapierfirmen zudem untersagt, in Geldtransfers und Devisengeschäfte von Kunden einzugreifen und insbesondere informelle Devisenkanäle zu empfehlen. Diese Bestimmung verschärft die Auflagen für die Einhaltung der Vorschriften im grenzüberschreitenden Geschäft aus Hongkonger Sicht und zeigt, dass die Hongkonger Aufsichtsbehörden es lizenzierten Finanzinstituten auch nicht gestatten, illegale Werbeaktivitäten gegenüber Festlandchinesen indirekt zu unterstützen oder zu fördern, indem sie Kunden bei der Lösung von Problemen mit Geldflüssen helfen. Geldtransfers und Währungsumtausch sind für Festlandchinesen, die am Devisenhandel mit Margin im Ausland teilnehmen, von entscheidender Bedeutung und ein zentraler Bereich des Devisenmanagements auf dem Festland. Die von den Hongkonger Aufsichtsbehörden in diesem Bereich verhängten strengen Beschränkungen decken sich im Wesentlichen mit den regulatorischen Zielen auf dem Festland. Gemeinsam unterbrechen sie die Finanzierungskette illegaler Aktivitäten und verhindern die Übertragung und Verbreitung grenzüberschreitender Finanzrisiken. Dies bestätigt das klare Verbot der Aufsichtsbehörden beider Regionen gegen Hongkonger Broker, die in Festlandchina illegale Werbeaktivitäten durchführen.



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